Über mich
Seit 2011 arbeite ich als ärztlicher Psychotherapeut - in der Vitos Klinik Köppern, an der Universitätsklinik Frankfurt, in der Klinik Bad Homburg sowie in der Klinik Hohemark in Oberursel.
Seit 11-2019 bin ich in eigener Praxis niedergelassen.
Mein Therapieverfahren ist die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP).
Die theoretischen Grundannahmen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie gehen zurück auf die Psychoanalyse. Diese wurden erstmals formuliert durch Sigmund Freud, Carl Gustav Jung und Alfred Adler. Im Mittelpunkt der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie steht die Annahme unbewusster innerer Konflikte, welche eine Symptombildung und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität verursachen können. Diese unbewussten Konflikte haben häufig ihren Ursprung in der frühen Kindheit und führen zur Entwicklung von persönlichen Bewältigungs- und Anpassungsmustern. Die Muster wurden angewandt, um schwierige Situationen zu bewältigen. Wenn wir als Erwachsene unbewusst mittels dieser Muster reagieren, kann dies zu unbefriedigenden Erfahrungen bis hin zu psychischen Erkrankungen führen. Das Krankheitsverständnis in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie gründet sich auf diesen Mechanismus.
Neben den unbewussten inneren Konflikten können die Ursachen psychischer Beeinträchtigungen auch in ungünstigen Lebensbedingungen wie z.B. schwere emotionale Vernachlässigung und Gewalterfahrungen in der frühen Kindheit liegen. Unter diesen Umständen können bestimmte Fähigkeiten, die für die Organisation der Persönlichkeit und für einen befriedigenden Umgang mit anderen Menschen nötig sind, nicht oder nur unzureichend entwickelt werden und mitunter zu schweren psychischen Störungen führen.
Neben den unbewussten inneren Konflikten können die Ursachen psychischer Beeinträchtigungen auch in ungünstigen Lebensbedingungen wie z.B. schwere emotionale Vernachlässigung und Gewalterfahrungen in der frühen Kindheit liegen. Unter diesen Umständen können bestimmte Fähigkeiten, die für die Organisation der Persönlichkeit und für einen befriedigenden Umgang mit anderen Menschen nötig sind, nicht oder nur unzureichend entwickelt werden und mitunter zu schweren psychischen Störungen führen.
